Vielen Dank an alle, die unsere Dokumentation „Kroatien – Natur und Kultur erleben“ am Sa. 14. Jan. 2023 14:30 Uhr beim 18. Göttinger Fernweh Festival gesehen haben! Über die vielen positiven Rückmeldungen haben wir uns sehr gefreut.
Herzlichen Dank an das zahlreiche Publikum!
Werner Rohlmanns neuer Film entstand in Kroatien.
Naturfilmer Werner Rohlmann aus Bördel ist mit seinem Wohnmobil in ganz Europa unterwegs.
Bördel – Bären, Wölfe und Luchse hat der Bördeler Filmemacher Werner Rohlmann in der wilden Gebirgswelt Kroatiens auf die Leinwand gebannt. Die Vorführung seines 87 Minuten langen Werks in Hann. Münden muss Rohlmann jedoch pandemiebedingt zum zweiten Mal verschieben. Der Film holte beim Bundesfilmfestival den Goldenen Schmetterling.
„Im vergangenen Jahr ist die Aufführung bereits schon einmal ausgefallen“, bedauert der Naturfreund. Die für Dezember geplante Veranstaltung im Rittersaal des Welfenschlosses in Münden sagte der Veranstalter vorsichtshalber ebenfalls ab. „Wir werden den Film jetzt voraussichtlich am Donnerstag, 28. April 2022, zeigen“, hofft Werner Rohlmann.
Projekte mit langem Atem zu verfolgen, ist der Filmemacher schon von seiner Arbeit gewohnt. Schon vor Sonnenaufgang legt sich der Bördeler mit seiner Kamera gut getarnt auf die Lauer. Viele Stunden wartet er auf das perfekte Motiv – oft tagelang vergebens.
In ganz Europa hat Rohlmann bereits Filme gedreht. Diesmal arbeitete er in Kroatien. Er kennt das Land noch aus der Zeit, als es Teil Jugoslawiens war und von Josip Tito (1892-1980) regiert wurde. „Viele Deutsche verbringen ihren Urlaub an den Adria-Stränden“, weiß der Bördeler. Auch er besuchte die Küste. Im Norden der Insel Pag verewigte er mit seiner Kamera die gewaltigen Olivenhaine mit ihren mehr als 80 000 Bäumen. Die ältesten von ihnen sollen mehr als 1000 Jahre alt sein.
Mandarinen, Orangen und Pfirsiche ernten kroatische Landwirte im fruchtbaren Schwemmland des Neretva-Deltas. An den Berghängen blühen Lavendel und Salbei. Überall brummen und schwirren dort Insekten herum. Von ihnen ernährt sich der Bienenfresser, der farbenprächtigste Vogel Europas.
Den Filmemacher zog es aber vor allem ins Hinterland. Kroatien bietet unberührte Wildnis mitten in Europa. Da ist die Save, einer der wenigen nicht begradigten Flüsse des Kontinents. Bauern treiben ihre Schweine im Frühjahr in die Sümpfe, füttern sie regelmäßig, damit sie sich im Herbst wieder in die Ställe treiben lassen. Von den vielen Fröschen der Sumpflandschaft ernähren sich die Störche. Im 120-Einwohner-Dorf Cigoc gibt es auf jedem Haus ein, zwei Storchennester.
Um verwaiste Bärenkinder kümmert sich die Schutzstation, die Ivan Crnkovic im Velebit-Gebirge betreibt. Bei einer Begegnung mit einem wilden Bär heißt es, stehenzubleiben und laut mit Europas größtem Raubtier zu sprechen, lernte der Bördeler. Wenn das Tier sich aufrichtet, gilt es die Nerven zu behalten. Es will sich nur einen Überblick verschaffen. Weglaufen weckt den Jagdtrieb des Beutegreifers.
Foto: Michael Caspar Quellenangabe: Mündener Allgemeine vom 01.12.2021, Seite 3
Redaktion: Göttinger Tageblatt 13.01.2020 Michael Casper - Foto: Heller
Herzlichen Dank an das zahlreiche Publikum!
Redaktion: HNA 10.01.2020 sta
Redaktion: Saarbrücker Zeitung 5.12.2019
Redaktion: Die Woch 30.11.2019 Allmannsberger
Redaktion: HNA 25.11.2019 Margitta Hild
Redaktion: HNA 13.11.2019 (sta)
Filmabend mit dem zweifachen „Goldener Schmetterling“-Preisträger Werner Rohlmann, aus Dransfeld
Auch in diesem Jahr präsentieren die Stadt Blieskastel und der AFW-Blieskastel bei ihrem traditionellen Filmabend in der Orangerie wieder ein ganz besonderes kulturelles Highlight: Einen Filmabend
mit den preisgekrönten Naturfilmen des „Goldener Schmetterling“ Preisträger Werner Rohlmann.
Seit Kindesbeinen schlägt sein Herz für die Natur. Schon in seiner Jugendzeit begann er daher, mit seinem ersten Fotoapparat Vögel zu fotografieren. Heute produziert er Natur- und Reisefilme. Für ihn
gibt es nichts Schöneres, als die Natur im frühen Morgenlicht zu erleben und die faszinierendsten Momente mit der Film- kamera festzuhalten. Die besten und eindruckvollsten Szenen auf Film werden
dann zu einer Geschichte geschnitten, um auch andere Menschen an seinen Naturbeobachtungen teilhaben zu lassen. Mit seinen Natur- und Reisefilmen möchte er die Zuschauer aus Ihrem Alltag entführen,
ihnen Zeit schenken zum Staunen, Lernen und Träumen und entführt sie in eine Welt, von deren Zauber man sich nur schwer lösen kann. Seine Filme wurde national und international vielfach
ausgezeichnet, darunter zweimal den „Goldenen Schmetterling“ beim Bundesfilmfestival Natur in Blieskastel, den Naturfilmpreis des ZDF und den deutschen Filmpreis „Obelisk“. Am Nachmittag wird die
Stadt Blieskastel in der „Allée der Sieger“ im Stadtwald zu Ehren des Autors den 15. Ehrenbaum pflanzen.
Folgende Filme werden in der Orangerie vorgeführt:
„ Kalmückische Steppe – Naturoase an Meer und Wolga“
„ Island – Natur erleben “
„ Naturerlebnis Masuren “
„ Wildes Kroatien “
Der Autor ist persönlich anwesend und steht dem Publikum für Fragen zu seinen Filmen gerne zur Verfügung. Anschließend lädt der AFW zu einem kleinen Umtrunk ein.
UNI Göttingen Zentrales Hörsaalgebäude (ZHG)
Redaktion: BLICK Göttingen Lokales
Redaktion: Hessische Allgemeine 8. Januar 2019
Redaktion: Hallo - Lokale Zeitung Northeim | Rosemarie Gerhardy
Redaktion: HNA 23.10.2018 (sta)
Begeistertes Publikum beim Filmvortrag - Kreisgemeinschaft Osterode Ostpreußen
Masuren – ein großartiger Filmabend
NABU-Harzvorland hatte ins Jacobsen-Haus eingeladen
Seesen/Bad Gandersheim
Am Freitag lief im Bürgersaal im Jacobsen-Haus in Seesen der Film „ Masuren“ Natur erleben in Nordost Polens. Wölfe, Drosselrohrsänger, Wisente und, und ….. In Groß- und Detailaufnahmen
ließen die Zuschauer die Natur in beeindruckender Intensität erleben. Der Film entstand während mehrerer Jahre bei geduldigem Beobachten in der ursprünglichen Wald- und Seenlandschaft. Tagelang musste Werner Rohlmann, der Autor des Films, immer wieder im unbequemen Tarnzelt ausharren, um zum Beispiel den Eisvogel beim Fischfang und der Fütterung seiner Jungen „ einzufangen“.
Es ist erstaunlich, wie nah er den Tieren kam, ohne sie zu stören. Dabei entstanden so fesselnde Filmsequenzen, dass der Zuschauer gelegentlich das Gefühl hatte, er säße mit im Tarnzelt, obwohl sein Platz auf einem bequemen Stuhl im Bürgersaal war.
Beim Bundesfilmfestival Natur errang Werner Rohlmann unter 33 vorausgesuchten Filmen verdient den 1. Preis „ Goldener Schmetterling“. Die Zuschauer im Bürgersaal kamen voll auf ihre Kosten. Sie waren begeistert. Den Naturinteressierten, die nicht dabei waren, ist etwas ganz besonderes entgangen. red.
Gandersheimer Kreisblatt 29.11.2017 Redaktion
Werra - Rundschau 19.02.2018
Filmvortrag: „ Jakobsweg – Spaniens berühmtester Pilgerpfad „
Natur- und Reisefilmer Werner Rohlmann zeigt am Donnerstag, 11. Januar, um 16.30 Uhr seinen Film „ Jakobsweg – Spaniens berühmtester Pilgerpfad im GDA Wohnstift Göttingen, Charlottenburger Straße 19. Der prämierte Naturfilm, unter anderem ausgezeichnet mit der Goldenen Filmspule, dokumentiert den Pilgerpfad zum Grab des heiligen Apostels Jakobus nach Santiago de Compostela. Im Laufe des Mittelalters entwickelte sich der Ort laut Rohlmann zu einem der bedeutendsten Zielpunkte des christlichen Wallfahrtswesens. Der Eintritt beträgt zehn Euro.
MEG/Foto: R
Göttinger Tageblatt 8.01.2018 Redaktion: MEG
Filmabend in Dransfeld
Naturfilmer Werner Rohlmann zeigt seinen Film „Masuren – Natur
und Kultur erleben in Nordost-Polen“ um 19.30 Uhr in der
Stadthalle Dransfeld, Am Bleichanger 13. Für seinen Film reiste
Rohlmann fünf Jahre lang immer wieder nach Polen und filmte
Wisente, Wölfe und Luchse. Auch der Kultur der Menschen in der
Region widmete er einen Platz in seinem Film. FIL / FOTO: RICHTER
Werner Rohlmann mit seinem MAN-Expeditionsmobil
Göttinger Tageblatt 23.11.2017 Redaktion:FIL Foto: Niklas Richter
HNA Mündener Allgemeine 18.11.2017 Redaktion tns
Werner Rohlmann in seinem Film-Schnittstudio
Göttinger Tageblatt Foto: Niklas Richter
Die Suche nach dem Heuhaufen
Werner Rohlmann aus Bördel bei Dransfeld zeigt seinen Film
„Masuren - Natur erleben in Nordost-Polen“ im ZHG
Von Finn Lieske
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Göttingen/Bördel. Wisente, Wölfe, Luchse – Werner Rohlmann aus Bördel bei Dransfeld hat sie alle vor seiner Kamera gehabt. Rohlmann ist Naturfilmer und hat schon Filme auf Island, in Schweden oder Russland gedreht. Für sein jüngstes Werk über Masuren, den nordöstlichen Teil Polens, hat der 71-Jährige bereits zwei Preise erhalten. Im Gespräch berichtet er über grandiose Landschaften, einmalige Begegnungen und den ADAC.
„Es ist mir ein Anliegen, den Menschen das Erleben der Natur näherzubringen“, sagt Rohlmann. Dafür nimmt er einiges auf sich: „Ich stehe teils um 4 Uhr auf“, so Rohlmann. Oft warte er dann Stunden oder sogar Tage auf seine Motive wie seltene Wisente oder scheue Wölfe. Um zu den Tieren zu gelangen, lege er oft Tausende Kilometer mit seinem MAN zurück. Ein nach seinen Vorstellungen angefertigtes Expeditionsfahrzeug, das auch mit härtestem Gelände zurechtkommt. In Russland etwa sei er vom Regen überrascht worden und nur dank der Geländegängigkeit seines MAN wieder aus dem lehmigen Gebiet gekommen.
Der ADAC in der polnischen Einöde
Bei einer Reise in Polen half ihm aber auch das nicht weiter: „Ein Biber hatte den Weg untergraben“. Die Folge: Der schwere Lkw sank ein und kam nicht mehr aus eigener Kraft frei. Aber er sei ja im ADAC, sagt Rohlmann. Der ADAC in der polnischen Einöde? Allerdings. „Es war ein öffentlicher Weg, da durfte ich fahren.“ Das habe er dann auch dem ADAC erklärt und schließlich zogen Helfer seinen Wagen aus dem Matsch.
Die Idee zu dem Film über Masuren sei Rohlmann bei seinem ersten Besuch dort Anfang der 1990er-Jahre gekommen. „Die Ursprünglichkeit der Landschaft hat mich inspiriert“, sagt er. Fünf Jahre lang arbeitete der Naturfilmer an dem Film. „Ich wollte die unterschiedlichen Jahreszeiten abbilden“, erklärt er. Aber nicht nur die Natur will Rohlmann in seinen Filmen darstellen, sondern auch die Kultur der bereisten Länder. So finden sich in seinem Film auch eine Feier zum 25-jährigen Bestehen der Deutschen Minderheit in Bischofsburg und geschichtsträchtige Orte wie die Marienburg, Danzig oder das ehemalige Führerhauptquartier, genannt Wolfsschanze, wieder. Neben Landschaft und Kultur machten aber auch die teils seltenen Tiere den Reiz der Arbeit aus. In Masuren seien das Wisente, Luchse und Wölfe gewesen, die schwer zu finden und zu filmen waren, aber unbedingt ihren Platz im Film haben sollten. Besonders der Wolf sei eine Herausforderung gewesen: „Ich war froh, überhaupt welche zu finden.“ Das sei wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, nur dass man zuerst den Heuhaufen selbst finden müsse.
Aber nicht nur große Tiere waren beeindruckend für den Tierfilmer: Bei einer Kanutour konnte er jagende Eisvögel filmen. „Das ist schon etwas Besonderes“, sagt Rohlmann. Gelohnt hat sich der Aufwand für ihn gleich doppelt: Für seinen Film über Masuren hat Rohlmann den ersten Preis und den Publikumspreis bei den Niedersächsischen Autoren-Film-Festspielen gewonnen, sowie den ersten Preis „Goldener Schmetterling“ beim Bundesfilmfestival Natur.
Auch Pläne für die Zukunft hat Rohlmann bereits: „Die nordischen Länder sind für mich jetzt abgeschlossen, jetzt möchte ich in den Süden.“ Kroatien heißt das nächste Ziel. Interessant seien für ihn dort vor allem die Save-Auen mit ihren Wasservögeln und die bäuerlichen Strukturen.
Info Premiere feiert der Film „Masuren – Natur erleben in Nordost Polen“ am Freitag, 27. Oktober, um 19.30 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude (ZHG), Platz der Göttinger Sieben 5. Mehr Informationen und Karten unter wero-naturfilm.de. Preise: Erwachsene 9 Euro, Schüler und Studenten 8 Euro. Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt.
Göttinger Tageblatt 26.10.2017 Redakteur: Finn Lieske - Foto/Trailer: Niklas Richter
Von 33 nominierten Filmen beim Bundesfilmfestival Natur wurde der Film
"Masuren - Natur erleben" mit dem 1. Preis und dem Goldenen Schmetterling ausgezeichnet.
Filmpremiere wird in Kürze bekannt gegeben.
Werner Rohlmann aus Dransfeld bei Göttingen ist der erste Gewinner des "Goldenen Schmetterlings". Sein Film "Masuren - Natur erleben" erhielt am Sonntag bei der feierlichen Abschlussveranstaltung des 39. Bundesfilmfestivals Natur in Blieskastel aus der Hand von Landrat Theophil Gallo die neu geschaffene Siegertrophäe überreicht.
(red) Saarbrücker Zeitung
Preisverleihung
HNA Mündener Allgemeine 20.01.2017 red/kri
In Schweden:
Eine Bärin die ihre Jungen säugt, gehört zum Höhepunkt der Filmreise.
MÜNDENER ECHO 23.02.2017 Petra Siebert
Werra - Rundschau 18.01.2017
Zeitung: Die Eule Einbeck - Bad Gandersheim 12.11.2016
Naturfilme aus Spanien
Rohlmann zu Gast
Göttingen. Zwei in Spanien gedrehte Naturfilme zeigt der preisgekrönte Filmemacher Werner Rohlmann am Freitag, 12. Februar, in Göttingen. In „Der Jakobsweg — Spaniens berühmtester Pilgerpfad“ hat Rohlmann die Begegnungen zwischen Pilgern und Natur entlang des Jakobswegs dokumentiert. Er zeigt die Fischotter in den Bächen der Pyrenäen, die letzten Braunbären Asturiens ebenso wie die Blütenmeere entlang des Pilgerpfads. Mit „Spanien — Natur und Kultur erleben“ will Rohlmann außerdem zeigen, was Spanien abseits der „überfüllten Strände“ zu bieten hat. Dafür hat er das Kantabrische Küstengebirge, den Nationalpark Sierra de Credos und die Felsendome von Malpartida de Cáceres besucht. Die Filmvorführung im Zentralen Hörsaalgebäude am Platz der Göttinger Sieben beginnt um 19.30 Uhr. Der Kartenvorverkauf ist im Internet unter wero-naturfilm.de/tickets erreichbar.hö
Aufmerksames Publikum beim Filmvortrag
" Jakobsweg + Spanien - Natur / Kultur erleben " in der Uni Göttingen.
Mit den Natur- und Reisefilmvorträgen möchte ich meine Zuhörer an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen, sie aber auch inspirieren, den Mut zu fassen, eigene Träume zu verwirklichen.
Gut besuchter Filmvortrag "Abenteuer - Island" Göttinger Fernwehfestival 2016
Bördel. Für seine Film-Doku „Schweden – Natur erleben“ gewann Werner Rohlmann vor ein paar Monaten bei den 34. Niedersächsischen Autoren Filmfestspielen sowohl den ersten Preis der Jury als auch den Publikumspreis, qualifizierte sich damit für das Bundesfilmfestival Natur. Bei der in Blieskastel ( bei Homburg) ausgetragenen Veranstaltung war der 68 jährige wieder äußerst erfolgreich: Er holte die Silbermedaille, den Publikumspreis sowie den Ehrenpreis des Landrats des Saarpfalz-Kreises. Die Juroren lobten Rohlmann unter anderem dafür, „ immer nah am Geschehen“ gewesen zu sein und „ exzellente, stimmungsvolle Tier- und Landschaftsaufnahmen gemacht zu haben. Darüber hinaus würdigten sie die „ Professionalität“ von Film-Montage und Szenenschnitt sowie die „ humorvolle informative Kommentierung“. Für seinen Film war Rohlmann sechs Jahre lang im Schnitt alle sechs Monate nach Schweden gereist, wo er unter anderem Elche, Wölfe, Kraniche sowie eine Braunbärin, die ihre drei Jungen säugte, vor der Kamera hatte. Er plant, den rund eineinhalbstündigen Film – den er aus rund 70 Stunden Aufnahmematerial zusammengeschnitten hat – im Herbst in der Stadthalle Dransfeld zu zeigen. hr Göttinger Tageblatt
Freude über Preis: Werner Rohlmann (links) aus Bördel nimmt vom Vorsitzenden des Landesverbandes Niedersachsen der Film- und Video-Autoren, Norbert Pollak,
den Publikumspreis entgegen.
Bei Werner Rohlmann ist die Freude groß über den ersten Preis bei den Nieder-
sächsischen Autoren-Film-Festspielen. Damit hat er die Berechtigung, an dem
Bundesfilmfestival Natur des Bundesverbandes Deutscher Film-Autoren (BDFA)
teilzunehmen, das vom 1. bis 3. Mai in Blieskastel im Saarland stattfindet.
Darüber hinaus wurde Rohlmanns Film " Schweden - Natur erleben " mit der
BDFA-Medaille für den besten Film der Autoren-Film-Festspiele ausgezeichnet;
außerdem wählten die Zuschauer den Film auch für den Publikumspreis aus, ein
vom Landesverband gestifteter Pokal.
Das Foto zeigt einen Elchbullen, den Werner Rohlmann in Mittelschweden aufgenommen hat. (kri) HNA Mündener Allgemeine
GT - Göttinger Tageblatt
HNA - Mündener Allgemeine
1. Preis - Goldmedaille - ZDF Naturfilmpreis
"Kalmückische Steppe - Naturoase an Meer und Wolga"